DLK (Haar 30/1)

Kranke Person in Wohnung

Datum: 
Samstag, 17. November 2012 - 14:10
Die Feuerwehr Haar wurde in den Jagdfeldring zu einer Wohnungsöffnung alarmiert. Mit Spezialwerkzeut musste sich die Feuerwehr Zugang zu einer Wohnung verschaffen, in der eine erkrankte Person vermutet wurde. Die Einsatzkräfte fanden in der Wohnung eine Person hinter der Tür liegend vor, die vom Rettungsdienst versorgt werden musste.Nachdem der Türzylinder getauscht war, konnte die Wohnung an Rettungsdienst und Polizei übergeben werden.

Feuermelder Leibstraße

Datum: 
Samstag, 10. November 2012 - 7:11
Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Leibstraße alarmiert. Zum wiederholten Male löste ein automatischer Melder der Brandmeldeanlage eines Ladengeschäfts in der Leibstraße aus. Die Feuerwehr konnte keinen erkennbaren Grund feststellen. Nach Rückstellen der Anlage rückte die Feuerwehr wieder ab.

Person in Wohnung

Datum: 
Montag, 5. November 2012 - 18:31
Die Feuerwehr Haar wurde in die Hans Stießberger Straße nach Haar alarmiert. Dort wurden hilflose Personen in einer Wohnung vermutet. Bei Eintreffen stellt sich allerdings heraus, dass alle Bewohner wohl auf waren. Die Wohnungstüre wurde durch diese selbstständig geöffnet. Die Feuerwehr konnte wieder abrücken.

Zimmerbrand Ringstraße (IAK)

Datum: 
Samstag, 1. Dezember 2012 - 2:31
Die Feuerwehr Haar wurde zusammen mit der Werkfeuerwehr IAK zu einem Zimmerbrand in die Ringstraße alarmiert. Ein Patient hatte die Matratze in seinem Zimmer im Erdgeschoss angezündet. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte das Pflegepersonal die Person bereits aus dem Zimmer evakuiert und in Sicherheit gebracht. Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz begannen von zwei Seiten mit der Brandbekämpfung.Insgesamt mussten 27 Patienten aus der Station evakuiert werden. Nach den Löscharbeiten folgte die Belüftung des Gebäudes. Durch das schnelle Eingreifen konnte der Schaden durch den Brand auf ein einziges Zimmer beschränkt werden.

Feuermelder Lindenplatz

Datum: 
Donnerstag, 8. November 2012 - 7:16
Die Feuerwehr Haar wurde auf Grund einer automatischen Brandmeldung einer Firma, zum Lindenplatz in Haar alarmiert. Die Brandmeldeanlage löste durch mehrere aktivierte Feuer-/ und Rauchmelder im Küchenbereich des Unternehmens aus. Es stellte sich heraus, dass durch eine ausgeschaltete Dunstabzuganlage in der Küche, Essensdämpfe Ursache der Feuermeldung waren. Die doch enorme Verrauchung wurde durch die Feuerwehr mittels Hochdruckbelüftung beseitigt. Erst danach konnte der Bereich wieder betreten werden.

Person in Wohnung

Datum: 
Freitag, 2. November 2012 - 22:33
Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Ludwig-Thoma-Straße alarmiert. Mit Spezialwerkzeug wurde die Wohnungstüre geöffnet, hinter der eine hilflose Person vermutet wurde. Nach der Öffnung wurde eine Person aufgefunden, für die leider jede Hilfe zu spät kam. Nach Übergabe der Wohnung an die Polizei rückte die Feuerwehr wieder ein.

Brandgeruch Vockestraße

Datum: 
Sonntag, 28. Oktober 2012 - 3:30
Die Feuerwehr Haar wurde in die Vockestraße nach Haar alarmiert. Dort hatten Anwohner Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Bei Eintreffen wurde die Feuerwehr bereits von einem Bewohner erwartet, in dessen Wohnung angebranntes Essen Ursache für den Brandgeruch war. Für die Feuerwehr ergab sich kein weiteres Eingreifen. Die Wohnung wurde anschließend eigenständig belüftet. Nach der Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei, konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Brandgeruch Hans-Stießberger-Straße

Datum: 
Samstag, 27. Oktober 2012 - 13:40
Die Feuerwehr Haar wurde in die Hans-Stießberger-Straße nach Haar alarmiert. Dort hatte eine hauseigene Brandmeldeanlage einer Telekommunikationsfirma ausgelöst. Der Anrufer meldete ebenfalls Brandgeruch im Kellergeschoß. Die eintreffenden Einsatzkräfte erkundeten den Kellerbereich, stellten allerdings kein offenes Feuer fest. Die ausgelösten Melder befanden sich im Batterieraum der Firma. Vermutlich durch einen zu dieser Zeit stattfindenen Stromausfall, sprang die Batterie-Notversorgung an und dabei kam es zu einer Überlastung einer der Batterieblöcke. Mit der Wärembildkamera wurden alle Batterieblöcke auf Überhitzung überprüft. Ohne weitere Feststellung konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

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