DLK (Haar 30/1)

Die Feuerwehr Haar wurde zusammen mit der Werkfeuerwehr des IAKs zu einem Zimmerbrand in die Rudolf-Gütlein-Straße alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte schlugen Flammen aus mehreren Fenstern des ersten Obergeschoßes. Die Feuerwehr Haar begann sofort mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz mit den Löscharbeiten. Dabei ging ein Trupp über das Treppenhaus vor, ein weiterer über eine Steckleiter durch ein Fenster. Das Zimmer stand im Vollbrand, jedoch konnte das Feuer schnell abgelöscht werden. Ein mobiler Rauchverschluss verhinderte eine weitere Rauchausbreitung im Treppenhaus. Zusätzlich wurden das Gebäude und die betroffene Wohnung mit Hilfe einer Überdruckbelüftung entraucht.Die Einsatzkräfte entfernten die Reste der verbrannten Möbel aus der Wohnung und löschten sie im Freien ab. Die Bewohnerin wurde bei Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Johann-Sebastian-Bach-Straße alarmiert.Durch ein Missverständnis mit dem Rettungsdienst wurde fälschlicherweise die Feuerwehr alarmiert, somit war für die Feuerwehr Haar kein Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar unterstützte den Rettungsdienst beim Transport einer verletzten Person mit der Drehleiter. Das Treppenhaus war für den erforderlichen Transport mit der Krankentrage zu klein, so dass ein Patient liegend mittels der Krankentragehalterung der Drehleiter zu Boden gebracht wurde. Nach Übergabe des Patienten an den Rettungsdienst konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

Eine Katze auf dem Vordach einer Tankstelle in der Münchner Straße war Grund einer Alarmierung der Feuerwehr Haar. Die Einsatzkräfte suchten alle Dächer der besagten Stelle ab und konnte weder ein verletztes noch verstörtes Tier finden. Der Einsatz wurde daraufhin abgebrochen.

Die Feuerwehr Haar wurde in den Wieselweg zu einer Wohnungsöffnung alarmiert.Ein erkrankter Bewohner rief den Notruf, als er in starken Unterzucker geriet. Während sich die Einsatzkräfte Zutritt zur Wohnung verschaffen wollten, öffnete der Patient die Eingangstür noch selber und konnte daraufhin von der Feuerwehrärztin erstversorgt werden. Anschließend übergab die Feuerwehr den Patient an den Rettungsdienst für weitere Maßnahmen.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Peter-Henlein-Straße zu einer Wohnungsöffnung alarmiert.Die Feuerwehr verschaffte sich mit Spezialwerkzeug Zutritt zur Wohnung und fand dort eine Person am Boden liegend vor. Die Feuerwehrärztin übernahm die Erstversorgung, bis der Rettungsdienst vor Ort war.

Die Feuerwehr wurde durch die Polizei zu einer Wohnungsöffnung in die Wasserburger Straße alarmiert. Eine erkrankte Person wurde in einer Wohnung vermutet. Mittels Spezialwerkzeug verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zur Wohnung, diese war allerdings leer.

Die Feuerwehr Haar wurde über Funk zu einer Wohnungsöffnung in den Wieselweg alarmiert. Ein Pflegedienst alarmierte die Feuerwehr, weil er nicht in die Wohnung einer Patientin kam. Die Bewohnerin war durch die Türe hörbar und rief um Hilfe. Die Feuerwehr öffnete mittels Spezialwerkzeug die Wohnungstür und versorgte die ältere Dame bis der Rettungsdienst eintraf. Danach wurde die Wohnung an den Pflegedienst übergeben und die Feuerwehr rückte wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde durch eine ausgelöste, automatische Brandmeldeanlage zu einem Bürogebäude in die Richard-Reitzner-Allee alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass ein technischer Defekt Ursache der Brandmeldung war. Die Feuerwehr rückte ohne weiteres Eingreifen wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in den Wieselweg alarmiert. Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Türöffnung nach, weil in einer Wohnung eine verletzte Person vermutet wurde. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Wohnung durch einen Zweitschlüssel der Nachbarin bereits geöffnet. Für die Feuerwehr ergab sich somit kein Eingreifen.