KdoW (Haar 10/1)

Passanten meldeten, dass am Bahnhof Haar ein Mülleimer in Brand geraten war, inzwischen aber wieder gelöscht werden konnte. Die Feuerwehr Haar rückte zur Kontrolle des Mülleimers aus und löschte zur Sicherheit den Eimer mit einem Kleinlöschgerät ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Verkehrsunfall auf die A99 Richtung Salzburg alarmiert. Ein Nissan war aus ungeklärter Ursache ins Schleudern geraten und gegen die Mittelleitplanke geprallt. Der PKW schleuderte zurück auf die Fahrbahn und blieb auf der Mittelspur stehen. Ein weiteres Fahrzeug konnte nicht mehr ausweichen und streifte das Unfallfahrzeug. Nach dieser Kollision konnten die zwei Insassen das Auto fast unverletzt verlassen. Kurz nachdem die Insassen das Fahrzeug verlassen hatten, rammte ein Kleintransporter den Nissan frontal. Durch die Wucht dieses Aufpralls wurde das rechte Vorderrad des Transporters, sowie Teile der Beifahrertür des Kleinwagens abgerissen.Die Feuerwehr Haar war mit 35 Einsatzkräften unter der Leitung von Kommandant Thomas Schwinghammer rund zwei Stunden im Einsatz und sicherte die Unfallstelle ab. Auch auslaufende Betriebsstoffe wurden von der FF Haar aufgenommen, sowie der Brandschutz sichergestellt.

Das achtlos aus einem Dachfenster hinausgeworfene Zündholz hat am Donnerstag in den späten Abendstunden in einem Reihenhaus in Haar einen Dachstuhlbrand verursacht. Beim Eintreffen der um 22:27 Uhr alarmierten Feuerwehr Haar zeigten sich Flammen im Bereich einer Dachgaube. Angefacht durch einzelne Windböen standen innerhalb kürzester Zeit auch Teile der gegenüberliegenden Dachseite in Flammen und drohten auf das angrenzende Reihenhaus überzugreifen. Zum Glück konnten sich die Bewohner noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen, so dass keine Personen zu Schaden kamen.Durch das schnelle Eingreifen der Haarer Feuerwehr sowohl im Innen- wie auch im Außenangriff konnte der Schaden im Wesentlichen auf die betroffene Dachwohnung begrenzt werden. Der massive Löschwassereinsatz zog jedoch darunter liegende Räume des Reihenhauses Am Langhölzl so in Mitleidenschaft, dass das Haus bis auf weiteres nicht bewohnbar ist. Des Weiteren musste das Dach großflächig geöffnet werden, um Glutnester mit Hilfe von Wärmebildkameras aufzuspüren und abzulöschen. Insgesamt kamen mehrere Atemschutztrupps, 2 B- und 6 C-Rohre zum Einsatz. Die 38 Haarer Einsatzkräfte unter der Leitung von Kommandant Thomas Schwinghammer wurden dabei von Kräften der Werkfeuerwehr Isar-Amper-Klinikum, der Feuerwehr Aschheim sowie mit einer Drehleiter der BF München unterstützt.Aufgrund des einsetzenden Regens wurde im weiteren Einsatzverlauf das THW München Land hinzugezogen, um die geöffnete Dachhaut nach Abschluss der Löscharbeiten wieder zu verschließen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar konnten daher nach ca. vier Stunden die Einsatzstelle verlassen. In den frühen Morgenstunden wurde die Brandstelle nochmals ohne Befund kontrolliert.(Foto1: Foto Copyright Jürgen Bollig)

Auf der A99 Fahrtrichtung Salzburg hatte sich ein Auffahrunfall ereignet. Die Feuerwehr Haar rückte zur Verkehrsabsicherung für den Rettungsdienst aus, der bereits vor Ort die betroffenen Personen betreute.

Wasser drohte in einem Aufzugschacht zu laufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Problem bereits behoben, kein Eingreifen erforderlich.

Zur Unterstützung beim Brand einer Scheune in Putzbrunn wurde die Drehleiter der Feuerwehr Haar alarmiert. Zusätzlich wurde noch ein Löschgruppenfahrzeug nachgefordert.

Auf dem Gelände des Klinikums-München-Ost wurde eine ältere Person vermisst. Die Werkfeuerwehr IAK suchte zusammen mit der Feuerwehr Haar den angrenzenden Wald unter der Zuhilfenahme mehrerer Wärmebildkameras ab. Zusätzlich wurde die Hundestaffel der Feuerwehr Aschheim eingesetzt, um die Spur mit Suchhunden aufnehmen zu können. Auch ein Polizeihubschrauber mit einer Wärmebildkamera kam zum Einsatz.  Nach knapp 5 Stunden konnte die Person auf dem Gelände des Klinikums ausfindig gemacht werden und erstversorgt an den Rettungsdienst übergeben werden.

In der Keferloherstraße wurde von einem Passanten eine Rauchentwicklung an der Laderampe einer Lagerhalle gemeldet. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar suchten das komplette Gebäude ab, ohne Feststellung. Die Feuerwehr konnte ohne weiteres Eingreifen wieder abrücken.

In der Keferloherstraße wurde von einem Passanten eine Rauchentwicklung in einer Lagerhalle gemeldet. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar suchten das komplette Gebäude ab, ohne Feststellung. Die Feuerwehr konnte ohne weiteres Eingreifen wieder abrücken.

Gemeldet wurde ein brennender PKW in der Schneiderhofstraße am Bahnhof in Gronsdorf. Bei der Kontrolle durch die Polizei und die Feuerwehr Haar konnte kein brennendes Fahrzeug festgestellt werden. Somit war kein weiteres Eingreifen erforderlich und die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken.