KdoW (Haar 10/1)

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Ölspur auf die A99 Fahrtrichtung Stuttgart-Lindau alarmiert.Die Kontrolle der Autobahn bis zur Anschlussstelle Parsdorf ergab keine Feststellung, so dass der Einsatz ohne weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr beendet wurde.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Jagdfeld-Grundschule zu einem ausgelösten Feuermelder alarmiert. Die Erkundung vor Ort ergab, dass Bauarbeiten einen automatischen Rauchmelder auslösten, der die Feuerwehr alarmierte. Nach dem Rückstellen der Anlage konnte die Feuerwehr Haar wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zur Unterstützung der Werkfeuerwehr IAK in die Ringstraße zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Die Erkundung vor Ort ergab, dass sich ein Brand in einer Besteckschublade eines Schrankes entwickelt hatte. Bei Ankunft der Feuerwehr meldete das Personal, dass der Brand bereits gelöscht werden konnte, die Brandmeldeanlage aber schon vorher ausgelöst hatte. Die betroffene Station war verraucht und musste von der Werkfeuerwehr belüftet werden. Für die Feuerwehr Haar war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Container in die Robert-Koch-Straße alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war eine Papier-Großraumtonne in Vollbrand, das Feuer drohte auf einen Baum überzugreifen. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz brachte das Feuer mit einem C-Strahlrohr schnell unter Kontrolle. Nach dem Ablöschen kontrollierten die Einsatzkräfte die geschmolzenen Reste auf Glutnester und konnten anschließend wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Wasserburger Straße alarmiert. Bei Ankunft war die Wohnung bereits geöffnet. Die Feuerwehr übernahm die Erstversorgung bis der Rettungsdienst eingetroffen war.

Die Feuerwehr Haar wurde zu Personen im Aufzug am Bahnhof Gronsdorf alarmiert. Vor Ort mussten die Einsatzkräfte aus einem steckengebliebenen Aufzug am S-Bahnhof Gronsdorf mehrere Personen aus dem Aufzug befreien. Anschließend wurde der Aufzug außer Betrieb genommen und die Feuerwehr Haar konnte wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem über den Hausnotruf ausgelösten Brandmelder alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war die betroffene Wohnung stark verraucht, Ursache war angebranntes Essen. Die Pfanne war bereits vom Anwohner vom Herd genommen worden. Nach einer Kontrolle wurde eine natürliche Belüftung durch Öffnen mehrerer Fenster durchgeführt. Für die Feuerwehr Haar war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Vockestraße alarmiert. Mit Spezialwerkzeug verschafften sich die Einsatzkräfte Zurtitt zur Wohnung in der Vockestraße, in der eine verletzte Person vermutet wurde. Die Wohnung war allerdings leer, so dass die Einsatzkräfte nach dem Verschließen der Wohnung wieder abrücken konnten.

Die Feuerwehr Haar wurde zum Fahrbahnreinigen nach einem Verkehrsunfall in die Wasserburgerstraße Ecke Sudetenstraße alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW liefen Betriebsflüssigkeiten auf die Fahrbahn aus. Die Feuerwehr reinigte die Straße und stellte Hinweisschilder auf.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Zimmerbrand in die Ladehofstraße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits Brandgeruch in einem Wohn- und Gewerbebau in der Ladehofstraße wahrnehmbar. In einer Praxis wurde die Feuerwehr fündig. Bereits von außen war durch die Fenster eine starke Verrauchung sichtbar. Mit einer Kettensäge musste sich die Feuerwehr gewaltsam Zutritt zur Arztpraxis verschaffen. Dort hatte sich direkt im Eingangsbereich ein Brand entwickelt. Mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz starteten sofort die Brandbekämpfung und Überdruckbelüftung. Um das Treppenhaus rauchfrei zu halten, kam auch ein mobiler Rauchabschluss zum Einsatz. Mit der Drehleiter wurde das komplette Gebäude von außen kontrolliert. Der Brand konnte rasch gelöscht werden, es stellte sich heraus, dass die Praxis gerade in Renovierung war und sich somit weder Personen noch Einrichtungsgegenstände in den Räumlichkeiten befunden hatten.Nach dem Abschluss der Löscharbeiten musste die Praxistür verschalt werden und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden.