KdoW (Haar 10/1)

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Zimmerbrand in den Wieselweg alarmiert.Bereits von Außen konnten die Einsatzkräfte Rauch und Feuerschein aus einem Fenster im ersten Obergeschoss erkennen, in der Wohnung wurden noch zwei Personen vermutet. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor, ein weiterer Trupp übernahm, ebenfalls unter Atemschutz, die Personenrettung.Die Rettung einer älteren Bewohnerin war dabei besonders aufwändig, da sich die Person in einem Pflegebett befand. Beide Personen wurden durch die Feuerwehr umgehend ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen vor Ort und versorgte die Bewohner, die in Begleitung des Notarztes in eine Klinik gebracht werden mussten. Da es sich um ein hohes Haus handelte, in dem sich zu diesem Zeitpunkt viele Personen aufhielten, war der Großraum-Rettungswagen der Berufsfeuerwehr München ebenfalls vor Ort.Das Feuer in der Küche konnte schnell gelöscht werden und umfangreiche Belüftungsmaßnamen wurden eingeleitet, um das Treppenhaus rauchfrei zu halten. Zur Sicherheit wurden von der Feuerwehr weitere Wohnungen kontrolliert. Die Brandursache wird derzeit von der Polizei ermittelt. 

Die Feuerwehr Haar wurde auf einen Brandgeruch in die Ferdinand-Kobell-Straße alarmiert.Bewohner eines Mehrfamilienhauses meldeten einen Brandgeruch im Treppenhaus. Die Erkundung der Feuerwehr ergab, dass angebranntes Essen Ursache des Geruchs war. Nachdem der Topf vom Herd genommen worden war, reichte das Öffnen eines Fensters zum Belüften aus. Die Feuerwehr konnte die Einsatzstelle an die ebenfalls anwesende Polizei übergeben und abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Komposthaufen in die Brunnerstraße alarmiert.Bei Ankunft der Feuerwehr stand ein Komposthaufen mit etwa 2x3m in Brand. Mit dem Schnellangriff konnte die Feuerwehr den Brand schnell ablöschen. Zur Sicherheit wurde der Haufen noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar zur Unterstützung in die Friedrich-Ebert-Straße nach.Dort sollte eine Person liegend zu Boden gebracht werden. In Absprache mit dem Notarzt vor Ort war dann kein Eingreifen erforderlich, da der Patient über das Treppenhaus ins Freie gebracht werden konnte.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Papiercontainer in die Forsthausstraße alarmiert.Bei Ankunft der Feuerwehr konnten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung aus einem Unterflurcontainer, der mit Altpapier gefüllt war, wahrnehmen. Mit dem Ladekran des LKW konnte der Container aus dem Boden gezogen und der Inhalt abgelöscht werden. Anschließend kam eine Wärmebildkamera zur Kontrolle des Brandguts zum Einsatz.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Karl-Hackl-Straße alarmiert.Auf das intensive Klopfen der Feuerwehr machte die Bewohnerin selber die Tür auf und musste bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes vom Feuerwehrarzt erst versorgt werden.  

Die Feuerwehr Haar wurde in die Dr.-Mach-Straße zu einer Wohnungsöffnung alarmiert.Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte sich bereits der Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung verschafft, somit war kein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die St.-Konrad-Straße alarmiert.Die Erkundung vor Ort ergab keinen erkennbaren Grund für die Auslösung eines automatischen Rauchmelders. Nach dem Rückstellen der Anlage konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Papierkorb in die Leibstraße alarmiert.Bei Eintreffen der Einsatzkräfte quoll Rauch aus einem Mülleimer neben der Bushaltestelle an der alten Zentralpforte. Mit dem Schnellangriff löschten die Einsatzkräfte den Mülleimer ab, der anscheinend durch eine Zigarette in Brand geraten war.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Ferdinand-Kobell-Straße alarmiert.Die Feuerwehr wurde angefordert, weil die Bewohnerin einer Wohnung vermisst und in ihrer Wohnung vermutet wurde. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass die Dame allerdings zu einem kurzfristigen Pflegeaufenthalt abgereist war. Die Einsatzstelle konnte danach ohne weitere Maßnahmen an die ebenfalls alarmierte Polizei übergeben werden.