DLK (Haar 30/1)

Während die Feuerwehr Haar in der Katharina-Eberhard-Straße am Baugerüst arbeitete, kamen Passanden auf die Einsatzkräfte zu und baten um Hilfe: Eine ältere Person war in ihrer Wohnung gestürzt und benötigte Hilfe beim Aufstehen. Medizinisch geschultes Personal der Feuerwehr kümmerte sich um die Erstversorgung und half dem Gestürzten wieder auf die Beine.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Baugerüst in die Katharina-Eberhard-Straße alarmiert.Das Baugerüst einer Baustelle drohte umzustürzen. Aufgrund des anhaltenden Windes, der sich in der Gerüstverkleidung fing, waren Teile eines Baugerüsts bereits aus ihrer Verankerung gerissen und drohen umzustürzen. Die Einsatzkräfte sicherten den Bereich um das Gerüst großräumig ab und entfernten auch geparkte Autos aus dem Gefahrenbereich.Zur Sicherheit wurden auf der Baustelle an einigen Stellen die Planen von den Grüsten entfernt, um dem Wind weniger Angriffsfläche zu bieten. Die weiteren Arbeiten am Gerüst muss eine Fachfirma übernehmen.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Salmdorfer Straße alarmiert.Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Handfeuermelder mutwillig gedrückt wurde und somit die Anlage ausgelöst hatte. Der mutmaßliche Täter war noch vor Ort. Nach dem Rückstellen der Anlage konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, die in so einem Fall alle weiteren Schritte veranlasst.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in die Franz-Schubert-Straße alarmiert.Vor Ort war der Rauchmelder deutlich aus einer Wohnung zu hören, auf Klingeln und Klopfen öffnete niemand.Nachdem leichter Brandgeruch wahrnehmbar war, öffnete die Feuerwehr die Wohnungstür gewaltsam und ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in die Wohnung vor. Der Trupp fand als Ursache einen Adventskranz vor, der bereits Gegenstände auf dem Tisch mit entzündet hatte. Mit einem Kleinlöschgerät konnte das Feuer rasch bekämpft werden. Nach der anschließenden Kontrolle der Wohnung konnte Entwarnung gegeben werden, es befand sich zum Zeitpunkt des Feuers niemand in der Wohnung.Zu guter Letzt musste die Wohnung noch mit einem Elektrolüfter belüftet werden und konnte anschließend an die Polizei übergeben werden.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Leibstraße alarmiert.Nach "Feuerwehrklopfen" wurde die Wohnungstür nur kurzzeitig von einer Bewohnerin geöffnet. Nachdem die Sachlage unklar war, wurde die Angelegenheit an die Polzei übergeben. Für die Feuerwehr Haar war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar nach Neukeferloh nach.Nach einem Sturz musste ein Patient liegend aus seiner Wohnung zum Rettungswagen transportiert werden. Hierfür rückte die Drehleiter der Feuerwehr Haar an. Mit der Krankentragenhalterung am Drehleiterkorb konnte der Transport schnell realisiert werden und die Feuerwehr Haar anschließend wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Lise-Meitner Weg alarmiert.Vor Ort stellte sich heraus, dass überkochendes Essen einen automatischen Heimrauchmelder auslösen ließ. Die Bewohnerin konnte schnell genug den Topf vom Herd nehmen, so dass keine weitere Gefahr von ihm ausging; natürliche Belüftung war ausreichend.Somit war für die Feuerwehr Haar kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar musste erneut in den Wieselweg zu einer Wohnungsöffnung. Wieder konnte mit einem Nachschlüssel die Wohnungstür geöffnet werden.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in den Wieselweg alarmiert.Eine ältere Dame benötigte Hilfe, konnte aber die Wohnungstür nicht selbst öffnen. Die Feuerwehr Haar konnte ermitteln, dass ein Zweitschlüssel in kurzer Zeit vor Ort sein kann. Mit diesem Schlüssel konnte die Wohnungstür geöffnet werden und somit der Rettungsdienst die Versorgung der Bewohnerin vornehmen. Die Feuerwehr rückte wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Peter-Henlein-Straße alarmiert.Vor Ort konnte der anwesende Hausmeister Entwarnung geben, da die betroffenen Wohnung seit 14 Tagen leer war und der Notruf über ein Hausnotrufsystem aus Versehen ausgelöst wurde.