Wasserschaden

Die Feuerwehr Haar wurde in die Gramannstraße zu einem Wasserschaden alarmiert. Ein überlaufendes Waschbecken setzte etwa 40m² einer Wohnung etwa 2-3cm unter Wasser. Die Feuerwehr setzte zwei E-Sauger ein, um das Wasser aufzunehmen. Während der Arbeiten musste der Bewohner wegen einer Kreislaufschwäche erstversorgt werden.

Zu einem Wasserrohrbruch wurde die Feuerwehr Haar in die Katharina-Eberhard-Straße alarmiert. Dort stellte sich heraus, dass Wasser auf einem Balkon austrat. Nach Erkundung durch die Drehleiterbesatzung wurde festgestellt, dass das Wasser dort nicht abgestellt werden konnte. Das Wasser lief aber ohne Gefahr in Verzug, regulär über den Wasserablauf, ab. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde von einer Wohnungsöffnung abgesehen. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an die Polizei übergeben und es ergab sich kein weiteres Eingreifen für die Feuerwehr.

Zu einem Wasserschaden in einer leeren Wohnung im Wieselweg wurde die Feuerwehr Haar alarmiert. Ein Eingreifen war allerdings nicht erforderlich, da in der Zeit bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte, auch der Eigentümer und der Hausmeister vor Ort waren.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Wasserschaden in einem mehrgeschossigen Wohnhaus Am See alarmiert.Bei Eintreffen fanden die Einsatzkräfte ein beschädigtes Eckventil, in einer Küche im 3. OG vor, aus dem Wasser austrat. Dieses verteilte sich durch die Sicherungskästen über mehrere darunterliegende Etagen. Dort wurde das Wasser dann mit Hilfe mehrerer elektrischer Wassersauger aufgenommen und abgepumpt. Weitere Aufräumarbeiten wurden an den Hausmeister der Anlage delegiert.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Wasserschaden in die Wasserburger Strasse alarmiert.Bei Eintreffen waren bereits 4 Kellerräume ca. 4 cm hoch überflutet. Das Wasser wurde mit Hilfe mehrerer elektrischer Wassersauger aufgenommen und abgepumpt.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Wasserrohrbruch in den Jagdfeldring gerufen.Direkt am Absperrhahn der Warmwasserleitung in der Küche eines Mehrfamilienhauses im Jagdfeldring kam es aufgrund eines technischen Defekts zu starkem Heisswasseraustritt. Mit mehreren E-Saugern musste das Wasser aufgenommen werden, bis die Leitung entsprechend abgeschiebert werden konnte.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Rechnerstraße zu einem Wasserschaden alarmiert.Im ersten Obergeschoss war in einer Wohnung die Zuleitung zum Wasserhahn der Badewanne undicht. Das führte zu einem Wasseraustritt, so dass vier Zimmer der Wohnung ca. 2cm unter Wasser gesetzt wurden. Die darunter liegenden Räumlichkeiten, Büro und Produktionshalle einer Firma, waren ebenfalls betroffen und mussten vom Wasser befreit werden. Die Feuerwehr setzte mehrere E-Sauger ein, um das Wasser aufzunehmen, dabei war eine Fläche von etwa 200m² betroffen.

Bewohner eines Hauses in der Josef-Wiesberger Straße alarmierten über den Notruf die Feuerwehr, weil bei ihnen heißes Wasser in der Küche aus einer defekten Leitung spritzte.Durch einen Defekt am Wasseranschluss unter dem Spülbecken in der Küche kam es zu einem massiven Wasseraustritt in der Küche. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Haupthahn im Keller bereits durch Nachbarn abgeschiebert, das ausgelaufene Heißwasser aber bereits bis in den Keller gelaufen. Die Feuerwehr nahm mit E-Saugern das Wasser in der Küche und im darunterliegenden Keller auf und versuchte die Leitung provisorisch abzudichten, so dass der Haupthahn im Keller wieder geöffnet werden konnte. Der Wasseraustritt konnte so gestoppt werden und die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde in den Jagdfeldring zu einem Wasserschaden alarmiert.Bei Ankunft der Feuerwehr war massiver Wasseraustritt an den Lamellen eines Heizkörpers zu sehen. Der Versuch mit einem Keil das Loch zu stopfen schlug fehl, so dass zusammen mit dem Hausmeister der Heizkörper abgeschiebert werden musste.Die Feuerwehr nahm mit einem E-Sauger das ausgelaufene Wasser in der Wohnung auf und konnte anschließend wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Wasserschaden in die Karl-Hackl-Straße gerufen. Bei einem Mieter im Erdgeschoss war im Badezimmer am Hauptwasserhahn starker Kaltwasseraustritt festzustellen, der bereits das Bad unter Wasser gesetzt hatte. Die Feuerwehr sperrte im Keller die Wasserzufuhr für das Haus komplett, bis der Hausmeister den Schaden provisorisch beheben und abdichten konnte. Nach Aufnehmen des Wassers mit einem E-Sauger konnte die Feuerwehr wieder abrücken.