Wasserschaden

Im 15. Obergeschoss eines Hochhauses an der Münchnerstraße meldete der Sicherheitsdienst einen Wasserschaden durch eindringendes Wasser. Die Feuerwehr kontrollierte die betroffene Stelle und ließ über den Hausmeister eine Fachfirma beauftragen.

In einem Bad war eine kleine Menge Wasser ausgetreten. Das Wasser konnte aber bis zum Eintreffen der FF Haar vom Hausmeister aufgenommen werden. Somit war für die Feuerwehr Haar kein Eingreifen nötig.

Durch die Bauabteilung wurde ein Wasserschaden in der Casinostraße auf dem Gelände das Klinikums München Ost gemeldet.Aufgefallen war, dass sich an der Fassade des Gebäudes Eiszapfen gebildet hatten und Teile der Wände nass waren. Nach der Erkundung durch die Feuerwehr stellte sich heraus, dass im Dachgeschoss ein Heizkörper geplatzt war und einen größeren Wasserschaden verursacht hatte.Insgesamt verteilte sich das Wasser auf 16 Räume in drei Etagen mit einer Höhe von jeweils mehreren Zentimetern (ca. 400m² Gesamtfläche). Mit vier Elektrosaugern wurde das Wasser aufgenommen, anschließend konnte das Gebäude wieder an die Gemeinde übergeben werden.

Eine gerissenes Heizungsrohr war die Ursache für einen akuten Wasserschaden im 2.OG eines Hauses an der Leibstrasse. Mit einem Sauger wurden ca. 60 Liter Wasser aufgenommen.

In einer Wohnung in der Franz-Schubert-Straße war das Eckventil im 2. OG abgerissen und verursachte einen Wasserschaden auf einer Fläche von ca. 80m².Die alarmierte Feuerwehr nahm mit E-Saugern das Wasser im 2. und im darunterliegenden Geschoss auf und verständigte eine Fachfirma.

In einem Bürogebäude in der Keferloherstraße kam es zu einem Wassereinbruch. Durch eine Toilette wurde Wasser in den Raum gedrückt und überschwemmte diesen ca. 10cm. Die Feuerwehr konnte mit einem E-Sauger das verunreinigte Wasser aufnehmen.

Bei dem Versuch einen Tresor zu befestigen, bohrte ein Mieter im Jagdfeldring eine Heizungsleitung an. Die Feuerwehr Haar nahm das ausgetretene Wasser mit einem E- Sauger auf und unterstützte die anwesende Installationsfirma.

In der Josef Wiesberger Straße war ein Wohnungsabsperrventil gebrochen und setzte eine Wohnung, sowie den darunter liegenden Keller unter Wasser. Das ausgetretene Wasser wurde mit zwei E- Saugern aufgenommen.

Durch eine defekte Armatur im Badezimmer einer Wohnung in der Ferdinand-Kobell Straße entstand ein Wasserschaden in der Wohnung. Das Wasser wurde abgestellt und das ausgelaufene Wasser mit einem E-Sauger aufgenommen.

In der Rondellstaße ist durch einen Defekt an der Anlage zur Warmwasserbereitung ein Keller auf ca. 20m² etwa 5-10cm unter Wasser gestanden. Mit zwei Elektrosaugern wurde durch die Feuerwehr das Wasser aufgenommen.