Verkehrsunfall mit Verletzten

Schwerer Verkehrsunfall auf der A99

Datum: 
Freitag, 27. Oktober 2006 - 12:30
Am Freitagvormittag ereignete sich auf der A99 Richtung Salzburg ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer und drei weitere leicht verletzt wurden.Auf der A99 in Fahrtrichtung Salzburg ereignete sich zwischen den Ausfahrten Haar und Hohenbrunn am Freitag gegen 10:30 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Der mit ausgedienten Leitplanken beladene Anhänger eines Geländewagens geriet während der Fahrt stark ins Schlingern und stellte sich schließlich quer. Dadurch wurde das Zugfahrzeug herumgerissen, überschlug sich und blieb auf der rechten Leitplanke nur wenige Meter vor einer Böschung auf dem Dach liegen. Der Fahrer erlitt dabei schwere, seine drei Mitfahrer leichte Verletzungen. Die alarmierten Feuerwehren aus Haar und Vaterstetten versorgten zusammen mit einem zufällig als Ersthelfer anwesenden Kollegen aus Taufkirchen und einem Sanitätsfahrzeug der Bundeswehr die verunfallten Personen. Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in ein Münchner Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt vermutlich zwischen 70.000 und 100.000 Euro.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A99

Datum: 
Mittwoch, 13. September 2006 - 16:20
Am Mittwoch Mittag gegen 14.20 Uhr ereignete sich auf der A 99 bei Haar ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein LKW Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Bei einem Auffahrunfall, an dem insgesamt 3 LKW beteiligt waren wurde der Fahrer eines Lastzuges schwer verletzt in seiner Kabine eingeklemmt.Die alarmierten Feuerwehren aus Haar und Vaterstetten mussten den Fahrer mit schwerem Gerät aus seiner Lage befreien um eine Rettung möglich zu machen. Dazu wurde auch eine Rettungsplattform, sowie der Rettungsspreizer, Rettungsschere und weitere Geräte des neuen Rüstwagens eingesetzt.Noch während dieser Arbeiten musste der Verletzte vom Notarzt des Rettungshubschraubers Christoph 1 betreut und versorgt werden. Nach der technisch schwierigen und aufwändigen Befreiung konnte der Verletzte Fahrer dem Team des Rettungshubschraubers übergeben werden, der ihn in eine Münchener Klinik flog. Insgesamt wurden 3 Personen bei diesem Unfall verletzt. Die Feuerwehr musste außerdem noch eine größere Menge ausgelaufenes Öl von der Fahrbahn entfernen und die Unfallstelle reinigen. Der Sachschaden wird auf rund 350.000,- geschätzt, an einigen Fahrzeugen entstand Totalschaden.Die Autobahn musste während der Arbeiten für ca. 3 Stunden gesperrt werden, was zu einem langen Rückstau führte. In der Folge ereignete sich dadurch auf der B 471 zwischen Haar und Ottendichl ein weiterer Verkehrsunfall, bei dem die Feuerwehr zum Reinigen der Fahrbahn ausrücken musste.24 Kräfte der Feuerwehr Haar waren mit 5 Fahrzeugen an diesem Nachmittag bis 18.30 Uhr im Einsatz.

Verkehrsunfall auf der A99 Richtung Stuttgart

Datum: 
Mittwoch, 5. Juli 2006 - 6:30
Am Mittwoch, den 05.07.2006, ereignete sich frühmorgens gegen 4:30 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der A 99 Richtung Stuttgart, in Höhe der Autobahnkreuzes München-Ost, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Ein Kleinlaster war auf einen LKW aufgefahren, wobei die beiden Insassen des Kleinlasters schwere Verletzungen erlitten. Eine Person war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits befreit und vom anwesenden Notarzt versorgt, die zweite wurde von der Feuerwehr Haar mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug gerettet. Zur Versorgung der Verletzten landete auch ein Hubschrauber auf der Autobahn, die dafür gesperrt wurde. Die schwerverletzten Personen wurden dann vom Hubschrauber und einem Rettungswagen zur weiteren Versorgung in eine Klinik gebracht. Der Fahrer des LKW blieb unverletzt. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, band das auslaufende Öl mit Ölbinder und sicherte die Unfallstelle gegen den Verkehr ab. Auf der A99 kam es zeitweise zu erheblichen Behinderungen wegen der Sperrung.Nach ca. eineinhalb Stunden konnten 29 Kräfte der Feuerwehr Haar von der Einsatzstelle wieder abrücken, die Autobahnmeisterei übernahm die weiteren Reinigungsarbeiten.

Schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn überlebt

Datum: 
Freitag, 5. Mai 2006 - 4:18
Am Freitag, den 05.05.2006, wurde die Feuerwehr Haar gegen 02:18 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A99 in Höhe der Ausfahrt Hohenbrunn alarmiert.Beim Ausrücken wurde zusätzlich die Feuerwehr Vaterstetten verständigt, da ein Teil der Fahrzeuge der Feuerwehr Haar seit Stunden bei einem Großbrand in Kirchstockach im Einsatz befanden. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge bot sich den Einsatzkräften folgendes Bild: Ein Sattelzug war mit hoher Geschwindigkeit in eine Baustellenabsperrung der Autobahnmeisterei auf einen Sicherungsanhänger aufgefahren, schob diesen vor sich her und auf einen zweiten Sicherungsanhänger, der noch an einem Zugfahrzeug angekuppelt war.Das besagte Blechknäuel rutschte über die Böschung und schob sich ca. 20 Meter in das angrenzende Dickicht. Dort angekommen konnte der italienische Lenker sich zunächst selbst über die Dachlucke in Sicherheit bringen, von wo er dann mit der Drehleiter gerettet werden konnte. Nachdem der Brandschutz sichergestellt war mussten in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Vaterstetten zunächst 8 Bäume und zahlreiches Dickicht mit Motorsägen entfernt werden. Aus dem beschädigten Fahrzeugtank sickerte Dieselkraftstoff auf das Erdreich und die Ladung, 20 t Marmelade in Großfässern zu je einer Tonne, lagen, durch die Wucht des Aufpralls durch die Seitenwand auf die Böschung geschleudert, bis zu 100 m weit verteilt. Zur Bergung der Ladung war eine Zeitweise Totalsperrung der A99 notwendig. Nach Beendigung der notwendigen Aufräumarbeiten und der Inaugenscheinnahme durch das zuständige Wasserwirtschaftsamt konnte die Autobahn am Morgen wieder freigegeben werden.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A99

Datum: 
Sonntag, 12. Januar 2003 - 13:35
In den Mittagsstunden des Sonntages kam es auf der A99 in Fahrtrichtung Nürnberg zwischen dem Rasthof Vaterstetten und dem Kreuz München Ost zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem mehrere Pkw und ein Kleinbus beteiligt waren.Um 12.35 Uhr wurde die Feuerwehr Haar alarmiert, weil die Fahrzeuge in Folge eines Staus ineinander gefahren waren. Die Anfahrt von der Einfahrt Haar gestaltete sich schwierig, da einige leichtere Unfälle mit Blechschäden und eine nicht freigehaltene Rettungsgasse den Einsatzkräften den Weg versperrten.An der Einsatzstelle fand die Feuerwehr einen stark deformierten Kleinbus vor, in dem zwei Personen auf der Rücksitzbank eingeklemmt waren. Die Schwerverletzten mussten von den Kräften der Feuerwehren Feldkirchen und Haar mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Wrack befreit werden. Noch im Fahrzeug wurden die beiden Frauen von mehreren Notärzten versorgt. Nachdem das Dach des Kleinbusses entfernt worden war, konnten die Verletzten schonend aus dem Auto gehoben werden. Ein ebenfalls schwerverletztes Kleinkind wurde mit einem Rettungswagen in eine Münchener Kinderklinik transportiert. Im Mannschaftsbus der Feuerwehr Haar wurden während der Rettungs- und Aufräumarbeiten einige unter Schock stehende leichtverletzte Personen vom Kriseninterventionsteam (KIT) betreut. Die Feuerwehren aus Hohenbrunn und Vaterstetten übernahmen die Absicherung und Ausleitung des Verkehrs an der Einfahrt Haar. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 100.000 Euro. Von der Feuerwehr Haar waren 45 Einsatzkräfte über drei Stunden im Einsatz die Autobahn blieb in Fahrtrichtung Nürnberg mehrere Stunden komplett gesperrt.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A99

Datum: 
Mittwoch, 4. September 2002 - 4:07
In den frühen Morgenstunden kam es am Mittwoch auf der A 99 in Richtung Salzburg kurz vor der Anschlussstelle Hohenbrunn zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem ein LKW sowie zwei PKW beteiligt waren. Der LKW mit Anhänger war aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und umgekippt. Der Anhänger riss von der Zugachse ab und kam quer auf der Fahrbahn zum Liegen. Zwei nachfolgende PKW konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhren in den umgestürzten Anhänger. Der LKW-Fahrer wurde aus seinem Führerhaus herausgeschleudert und schwer verletzt. Die Fahrer der beiden Personenwagen erlitten ebenfalls schwere Verletzungen. Um 04.07 Uhr wurde die Feuerwehr Haar zu dem Verkehrsunfall alarmiert. 28 Einsatzkräfte leisteten gemeinsam mit den eintreffenden Kräften des Rettungsdienstes Erste Hilfe und leuchteten die Unfallstelle aus. Parallel wurde ein provisorischer Landeplatz für den Rettungshubschrauber vorbereitet, da ein Verletzter noch in der Nacht schnellstmöglich in eine Klinik geflogen werden musste. Bei dem Unfall wurden insgesamt fünf Personen zum Teil schwer verletzt. Die Kräfte der Feuerwehr Haar öffneten die Ladebordwände des LKW und des dazugehörigen Anhängers, um ein Umladen der Ladung zu ermöglichen. Damit war die Arbeit für die Feuerwehr beendet, und die Einsatzstelle wurde an das nachalarmierte Technische Hilfswerk übergeben. Bis ca. 08.00 Uhr war die Autobahn in Fahrtrichtung Salzburg total gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A99

Datum: 
Samstag, 6. Juli 2002 - 10:15
Am frühen Morgen des Samstags kam es auf der A 99 bei Haar in Richtung Salzburg zu einem schweren Verkehrsunfall an dem unter anderem auch ein Reisebus beteiligt war.Um 8:15 Uhr wurde die Feuerwehr Haar alarmiert, weil auf der Ostumgehung ein Reisebus aus Franken auf mehrere PKWs aufgefahren war. Durch den Aufprall wurde auch ein Kleintransporter in die Mittelleitplanken geschleudert. In einem PKW wurde eine Frau schwer eingeklemmt und verletzt. Ein weiterer Autofahrer wurde neben seinem Fahrzeug bewusstlos aufgefunden.Die Feuerwehr Haar befreite zuerst die Verletzte aus Ihrem PKW und musste dabei mit mehreren Spreizern und hydraulischen Rettungsgeräten arbeiten. Erst nachdem das Dach des PKW vollständig abgetrennt wurde, konnte die Frau schonend aus Ihrem Fahrzeug gerettet werden und wurde einem Notarzt zur Behandlung übergeben. Der Bewusstlose wurde vom Rettungshubschrauber abtransportiert.Zusammen mit einem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr München und anderen Rettungskräften betreute die FF Haar die geschockten Busreisenden noch vor Ort. In Absprache mit der Rettungsleitstelle wurden die 40 Fahrgäste bis zum Eintreffen einesErsatzbusses zum Gerätehaus der Feuerwehr Haar gebracht und mit Getränken und Brotzeit versorgt. Dort stand auch ein Kriseninterventionsteam (KIT) bereit, um sich zusammen mit den Einsatzkräften der FFHaar um die Reisenden zu kümmern.Bis zur Abholung durch den Ersatzbus blieben die Fahrgäste in der Obhut der Feuerwehr Haar.27 Kräfte der Feuerwehr Haar mit 8 Einsatzfahrzeugen konnten gegen 12 Uhr nach fast vier Stunden den Einsatz beenden.Die A99 musste wegen des Unfalls für mehrere Stunden gesperrt werden.

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