Tierrettung

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar zu einer Tierrettung in den Wieselweg gerufen.Dort war eine Katze auf einem Baum im Wald und traute sich nicht mehr herunter. Mit Hilfe mehrerer Steckleiterteile konnten die Einsatzkräfte die Katze vom Baum holen und an den Besitzer übergeben.

Die Feuerwehr Haar brachte einen verletzen Marder, der in der Ladehofstrasse gefunden worden war, in die Tierklinik nach Haar.

Die Feuerwehr Haar wurde über Funk zum Transport eines verletzten Hundes in die Sudetenstraße gerufen.Nach einem Unfall in der Sudetenstraße, bei dem ein Hund angefahren wurde, musste das Tier in eine Tierklinik gebracht werden. Die Polizei forderte hierfür die Feuerwehr an, noch auf der Anfahrt wurde jedoch die Feuerwehr wieder abbestellt.

Die Polizei forderte die Feuerwehr Haar in die Vockestraße zu einer Tierrettung nach. Ein Marder hatte sich in den Lichtschacht eines Freizeitheimes verirrt und kam nicht mehr selber heraus. Das verängstigte Tier vergrub sich unter einer Trennmauer und versuchte sich zu verstecken. Die Feuerwehr konnte den Marder schließlich mit einem Kescher einfangen und in eine Tiertransportbox verstauen.Anschließend wurde das offenbar unverletzte Tier fernab von allen Autos im Wald wieder ausgesetzt. Wie der Marder in den Lichtschacht kam, ist noch unklar.

Die Feuerwehr Haar erreichte ein Meldung über eine eingeklemmte Katze in der Sofienstraße. Die daraufhin ausrückenden Einsatzkräfte fanden das Tier zwischen einer Betonwand und einer Blechgarage eingeklemmt vor. Mittels Trennschleifer konnte die Feuerwehr das Blech aufschneiden und das Tier schnell befreien.

Die Feuerwehr Haar unterstütze die Gemeinde beim Abpumpen des kleinen Sees im Jagdfeldring. Dieser sollte zu Reinigungsarbeiten abgelassen werden. Dabei stellte sich heraus, dass eine Menge Fische inzischen im See leben, die abgefischt werden mussten.

Die Feuerwehr Haar wurde telefonisch über einen, in einem Baunetz, eingeschlossenen Mauersegler in der Vockestrasse informiert. Nach Besichtigung durch die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Grasbrunn forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar nach Neukeferloh in die Bussardstraße nach. Dort hatte sich eine Rabenkrähe mit einer sehr langen Kralle an einem Zweig verfangen und hing kopfüber im Baum. Mit der Drehleiter konnte die Feuerwehr den Vogel aus dem Baum holen und kümmerte sich um die weitere Versorgung des Tiers.

Die Feuerwehr Haar musste ausrücken, um einer Entenfamilie zu helfen, die an der B304 Ecke Hans-Pinsel-Straße in Not war.Die Entenfamilie konnte sicher in Richtung Wald geleitet werden. Dabei musste ein Küken aus dem Gully gerettet werden. Nachdem die Entenfamilie wieder zusammengeführt war, konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

Telefonisch meldeten Anwohner des Frühlingswegs, dass ein brütender Vogel gegen die Fensterscheibe geflogen sei, aber bereits Jungvögel im Nest zu versorgen wären. Daraufhin kontrollierte die Feuerwehr das Nest, fand dort aber einen Altvogel vor, somit war kein Eingreifen erforderlich.