Sonstiges

In der Ludwig-van-Beethoven-Straße war einer Bewohnerin die Haustür zugefallen, es stand aber noch eine Pfanne mit Inhalt auf dem eingeschalteten Herd. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar öffneten die Wohnungstür und konnten die Pfanne vom Herd nehmen. Die Küche war bereits verraucht, so dass ein Lüfter zur Belüftung der Wohnung zum Einsatz kam.

In der Hans-Stießberger-Straße waren mehrere Personen in einem Aufzug stecken geblieben. Die Feuerwehr konnte die Personen befreien und nahm den Aufzug außer Betrieb.

In der Ferdinand-Kobell Straße sammelten sich Bienen an einer Hausfassade. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich, die Bienen befanden sich aber auf der Wanderung, somit war kein Eingreifen erforderlich.

Ein Imker forderte die Feuerwehr zur Unterstützung in die Von-Braunmühl-Straße, um dort im Wald einen Bienenschwarm einzufangen. Mit den Mitteln der Feuerwehr konnte jedoch der Schwarm nicht erreicht werden und die Feuerwehr rückte wieder ab.

Im Aufzug am S-Bahnhof Haar waren Personen mit dem Aufzug stecken geblieben. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten sich die Personen bereits selbst aus der Kabine befreien können. Die Feuerwehr nahm den Aufzug außer Betrieb und konnte wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar holte mit der Drehleiter die Fahne am Maibaum ein.

In der Franz-Schubert-Straße benötigte eine Person ärztliche Hilfe, konnte die Wohnungstür aber nicht öffnen.Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar öffneten die Tür gewaltsam und konnten die Person an den Rettungsdienst übergeben.

Nach einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Wasserburgerstraße/Vockestraße wurde die Feuerwehr alarmiert, um die Fahrbahn zu reinigen und ausgelaufenes Öl aufzunehmen. Während der Reinigungsarbeiten wurde der Verkehr geregelt und anschließend Ölwarnschilder aufgestellt.

Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter in die Dr.-Mach-Straße nach, um eine Patientin zu Boden zu bringen.

Eine besorgte Bürgerin meldete, dass sich im Jagdfeldring auf dem Vordach des Einkaufszentrums eine Katze aufhält, die keine Möglichkeit hätte, das Dach zu verlassen. Die Erkundung ergab, dass eine Katze nach dem Sprung aus dem dritten Obergeschoss auf das Vordach sich dort aufgehalten hatte, inzwischen aber das Dach verlassen konnte. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.