Kleinbrand

Die Drehleiter der Feuerwehr Haar wurde zur Unterstützung bei einem Containerbrand nach Vaterstetten alarmiert. Zum Brand eines Wohncontainers in der Möschenfelder Straße in Vaterstetten wurde die Drehleiter der Feuerwehr Haar hinzualarmiert, um die Einsatzkräfte aus Vaterstetten zu unterstützen. Ein Atemschutztrupp war in Bereitschaft, bis das Feuer durch die Einsatzkräfte aus Vaterstetten gelöscht war und kontrollierte anschließend mit der Wärmebildkamera den Container.Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert und das Feuer schnell gelöscht werden, bevor es sich weiter ausbreiten konnte. Die Bewohner des Containers konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, der betroffene Container ist aber nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer brennenden Gasflasche in die Rosenstraße alarmiert. In einem Heizpilz war im Fußbereich bei der Gasflasche offenes Feuer sichtbar. Mit einem CO2-Löscher konnten die Einsatzkräfte das Feuer rasch ersticken und die Flasche ausbauen. Anschließend musste die Flasche mit einem C-Rohr weiter gekühlt werden, bis die Wärmebildkamera keine kritische Temperatur mehr anzeigte. Da die Ursache für den unkontrollierten Gasaustritt micht klar ermittelt werden konnte, musste der Rest des Gases kontrolliert abgelassen werden. Dabei wurden ständig Messungen mit einem Gasspürgerät durchgeführt, um eine weitere Gefährdung auszuschließen.

Die Feuerwehr Haar wurde zusammen mit der Werkfeuerwehr des Isar-Amper-Klinikums zu einer brennenden Gartenhütte in die Vockestraße alarmiert. Bei Eintreffen war das Feuer bereits von Passanten gelöscht worden. Da sich der Einsatzort auf dem Klinikgelände befand, konnte von der Feuerwehr Haar die Einsatzstelle an die Werkfeuerwehr übergeben werden und die Kräfte der Feuerwehr Haar ohne Eingreifen wieder einrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem brennenden Papierkorb an einer Bushaltestelle Ecke Leibstraße/Annelies-Kupper-Allee alarmiert. Bei Ankunft befand sich der Papierkorb in Vollbrand. Mittels dem Schnellangriff des Tanklöschfahrzeugs wurde der Papierkorb dann abgelöscht.

Die Feuerwehr Haar wurde in den Wieselweg zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder alarmiert.Die Einsatzkräfte mussten sich mit Spezialwerkzeug Zutritt zur Wohnung verschaffen und fanden in der Wohnung keinen Auslösegrund. Somit wurde die Wohnung an die Polizei übergeben und die Feuerwehr Haar konnte wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Rauchentwicklung auf einem Hausdach in der Zunftstraße alarmiert. An einer Thermosolaranlage auf dem Dach eines Hauses in der Zunftstraße war ein Dampfaustritt zu erkennen, der vermutlich von einem Defekt an der Umwälzpumpe herrührte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den die Anlage. Da keine akute Gefahr ausging, wird der Eigentümer einen Heizungsinstallateur informieren, der die Anlage reparieren muss.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Balkonbrand in den Jagdfeldring alarmiert. Bei Ankunft der Einsatzkräfte war starker Brandgeruch wahrnehmbar, zusätzlich Feuerschein an einem Balkon. Die Kontrolle des Balkons ergab, dass eine sehr große Kerze für den Feuerschein verantwortlich war. Zur Sicherheit wurde das komplette Gebäude nach der Ursache des Geruchs kontrolliert, ohne weitere Feststellung. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben und die Feuerwehr konnte wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde wegen eines Brandgeruchs in die Untere-Parkstraße alarmiert. Da unterschiedliche Einsatzörtlichkeiten gemeldet wurden, teilten sich die Einsatzkräfte aus Haar auf und fanden schließlich in einem Garten der Unteren-Parkstraße eine Feuerstelle mit Laub und Holz, die mit dem Schnellangriff abgelöscht werden musste.

Die Feuerwehr Haar wurde zum Ablöschen eines Lagerfeuers in die Riesengebirgstraße alarmiert Auf einer Lichtung an der Riesengebirgstraße hatte Jugendliche ein Lagerfeuer angezündet. Über die Polizei wurde die Feuerwehr alarmiert, um die Reste des Feuers abzulöschen.

Die Feuerwehr Haar wurde an den S-Bahnhof Haar zu einem brennenden Aufzug alarmiert. Die Erkundung vor Ort ergab, dass vermutlich der Motor, der die Türen des Aufzugs öffnen und schließen sollte, aufgrund eines Defekts heiß gelaufen war. Dadurch war eine Rauchentwicklung im Schaltbereich auf der Kabine wahrnehmbar, die von einem Passanten gemeldet wurde. Bei Eintreffen der Feuerwehr Haar war kein Rauch mehr sichtbar.Der Aufzug wurde von der Feuerwehr kontrolliert und außer Betrieb genommen, die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken.