Tierrettung

Die Feuerwehr Haar fing zwei verletzte Enten aus dem Jagdfeldsee und brachte sie anschliessend zur weiteren Versorgung in die Tierklinik nach Haar.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer verletzten Ente in die Straße "Am See" gerufen.Beim Versuch diese einzufangen, flüchtete die Ente allerdings und rettete sich in unerreichbares Schilff, so dass der Einsatz abgebrochen wurde.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Tierrettung in den nahegelegenen Wald hinter der Feuerwache gerufen.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Karl-Hackl-Straße gerufen, da ein Hausbewohner eine schwarze Schlange am Kellereingang gesichtet hatte.Die Einsatzkräfte suchten den betroffenen Bereich ab, konnten aber keine Schlange finden.

Telefonisch wurde der Feuerwehr Haar ein Fuchs in Not in der Johann-Karg-Straße gemeldet.Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar konnten einen verletzten Fuchs einfangen und anschließend in die Tierklinik in Haar bringen, in der das Tier weiter versorgt wurde.

Die Feuerwehr Haar fing einen verletzten Vogel ein und brachte ihn in die Vogelklinik nach Oberschleissheim.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem verletzten Raben in den Jagdfeldring alarmiert.Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich lediglich um ein Jungtier handelte, welches Flugversuche unternahm. Für die Feuerwehr ergab sich kein weiteres Eingreifen.

Telefonisch wurde die Feuerwehr über ein verletztes Eichhörnchen in der Ferdinand-Kobell-Straße informiert.Einsatzkräften gelang es nach mehreren Versuchen das verletzte Tier einzufangen und zur weiteren Behandlung in die Tierklinik zu bringen.

Die Feuerwehr Haar wurde erneut in die Böhmerwaldstraße zu einer Schlange gerufen (siehe auch #174).Die Bewohner stellten fest, dass die Ringelnatter in ihrem Gartenteich schwamm und riefen die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte aus Haar fingen die Schlange mit einem Kescher ein und siedelten sie nach Rücksprache mit einem Fachkundigen an geeigneter Stelle in den Wald um.

Die Feuerwehr Haar wurde zum Einfangen einer Schlange in die Böhmerwaldstraße gerufen.Vor Ort konnte die Schlange als Ringelnatter erkannt werden. Leider hatte sich das Tier unter einem Wintergarten so weit verkrochen, dass kein Rankommen ohne Demontage möglich gewesen wäre.Mit den Bewohnern wurde abgestimmt, dass sie das Tier weiter beobachten und ggf. die Feuerwehr erneut rufen können, falls das Tier besser erreichbar ist.Damit mussten die Einsatzkräfte vorerst unverrichteter Dinge abrücken.