Unwetter/Sturmschaden

An einer Baustelle am Bahnhof Haar war ein Bauzaun nach einem Unwetter umgestürzt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar richteten den Zaun wieder auf, so dass die dahinterliegende Baugrube wieder gesichert war.

Auf der Rückfahrt vom vorangegangenen Einsatz kamen die Einsatzkräfte an einem umgestürzten Baum in der Leibstraße vorbei.Hier war ein Baum neben der Straße über den Gehweg in den angrenzenden Vorgarten umgestürzt. Die Einsatzkräfte beseitigten das Hindernis mittel einer Kettensäge und machten so den Gehweg wieder frei.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Sturmschaden in die Brunnerstraße alarmiert.Nach einem kurzen, aber heftigen Gewitter mit Sturmböen meldete die Bewohnerin eines Hauses in der Brunnerstraße, dass Dachziegel durch ihre Dachluke zum Speicher gefallen waren.Die Erkundung der Feuerwehr ergab, dass nicht das Dach selber beschädigt wurde, sondern lediglich auf dem Dachboden gelagerte Dachpfannen durch die Luke zum Dachboden gefallen waren. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar beseitigten die Dachpfannen und verbrachten sie sicher auf den Dachboden zurück, so dass keine weitere Gefahr mehr von ihnen ausgehen konnte.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in die Dr.-Mach-Straße gerufen. Hier war nach einem kurzen Unwetter die Straße an Teilen unter Wasser.Nachdem ein Gully gezogen worden war, lief das Wasser wieder langsam ab, so dass die Einsatzkräfte sich wieder auf den Heimweg machen konnten.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Sturmschaden in die Mozartstraße alarmiert.Nach einer Windböe war ein Teil eines Baumes abgebrochen und quer über der Waldluststraße zum Liegen gekommen.Mit mehreren Motorsägen musste der Stamm zerkleinert werden, um die Fahrbahn wieder frei zu bekommen. Die Reste des Baumes konnten mit Spanngurten gesichert werden.Der Besitzer des Baumes wurde aufgefordert, durch eine Fachfirma den Baum überprüfen zu lassen und alles weitere zu regeln.

Telefeonisch wurde die Feuerwehr Haar über einen umgestürzten Baum in der Hans-Pinsel-Straße informiert.Ein Baum war nach einem Windstoß umgestürzt und kam über einem Gehweg zum Liegen. Mit einer Kettensäge entfernten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar den Baum und machten somit den Weg wieder frei.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Sturmschaden in die Salmdorfer-Straße alarmiert.Ein Baum war nach einem Windstoß umgeknickt und lag über einem Gehweg. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar entfernten den Baum vom Gehweg und sägten auch die noch stehenden Reste mit einer Kettensäge um.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Sturmschaden in die Peter-Henlein-Straße alarmiert.Durch die Windböen war ein Ast von einem Baum abgebrochen und auf ein darunter geparktes Auto gefallen. Ein weiterer loser Ast hing noch im Baum. Die Feuerwehr entfernte den Ast und konnte im Anschluss wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar musste nach einem Platzregen in der Waldluststraße tätig werden.Hier konnten die Gullys die Wassermengen nicht aufnehmen, so dass die Fahrbahn überschwemmt wurde. Nach Öffnen und Reinigen eines Gullys floss das Wasser langsam ab. Während der Arbeiten musste der Bereich für den Verkehr gesperrt werden.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer überfluteten Unterführung in der B 471 alarmiert.Die Bahnunterführung war nach einem Platzregen überschwemmt, so dass der Verkehr nicht weiter durch diese Unterfühung fließen konnte; das Wasser stand etwa 25cm hoch.Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sperrten die Unterführung von beiden Seiten und öffneten alle Gullys, die teilweise auch mit Laub verstopft waren. So konnte das Wasser wieder abfließen. In der großen Pfütze fanden sich einigen KFZ-Kennzeichen von Fahrzeugen, die anscheinend schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch das Wasser gefahren waren. Die Kennzeichen lieferten die Einsatzkräfte bei der Polizei in Haar ab, die sich um alles Weiter kümmern wird.Nachdem das Wasser wieder abgeflossen war, konnte die Straße wieder für den Verkehr frei gegeben werden und die Feuerwehr abrücken.Eine Erkundung im Ortsgebiet ergab, dass auch zahlreiche weitere Straßen und Gehwege kurzfristig überschwemmt wurden. Das Regenwasser floss aber auch hier von alleine mit der Zeit wieder ab, so dass nur an einer weiteren Stelle das Eingreifen der Feuerwehr Haar erforderlich wurde.