Unterstützung Rettungsdienst

Über Funk wurde die Feuerwehr Haar zu einer Tragehilfe in den Wieselweg gerufen.Dort war eine Person in der Badewanne gestürzt und hatte sich dabei eine Kopfplatzwunde zugezogen. Da sich die Gestürzte nicht selber aus der Wanne befreien konnte, musste die Feuerwehr unterstützen. Außerdem übernahmen die Einsatzkräfte die Erstversorgung der Patientin, bis der nachgeforderte Rettungsdienst vor Ort war.

Über Funk wurde die Feuerwehr Haar zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst in die Flurstraße gerufen.Der Rettungswagen Haar 1 war zuvor in die Flurstraße alarmiert worden, dort musste eine Patientin mit Verdacht auf einen Schlaganfall im Obergeschoss versorgt werden. Nachdem das Treppenhaus sehr eng war und die Patientin liegend transportiert werden musste, unterstützte die Feuerwehr beim Transport in den Rettungswagen.

Die Feuerwehr Haar wurde in die Friedrich-Ebert-Straße alarmiert. Dort hatte der Notarzt die Haarer Drehleiter angefordert, um eine erkrankte Person mittels Krankentragehalterung, liegend transportieren zu können. Die Feuerwehr Haar übernahm die Patientien auf einem Balkon im ersten Obergeschoß und brachte diese sicher zu Boden. Dort konnte sie wieder an das Rettungsdienst Personal übergeben werden, welches den weiteren Transport in ein Krankenhaus, mittels Rettungswagen, vornahm.

Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar zur Unterstützung in die Friedrich-Ebert-Straße nach.Dort sollte eine Person liegend zu Boden gebracht werden. In Absprache mit dem Notarzt vor Ort war dann kein Eingreifen erforderlich, da der Patient über das Treppenhaus ins Freie gebracht werden konnte.

Während des vorangegangen Einsatzes ereignete sich eine medizinischer Notfall in der Peter-Henlein-Straße.Ein Rettungshubschrauber wurde alarmiert und die Feuerwehr Haar transportierte die Besatzung von der Landestelle, eine Wiese an der Ecke Gronsdorfer und Blumenstrasse, zur Einsatzstelle. Während Start und Landung übernahmen die Einsatzkräfte ebenfalls die Überwachung der Gehwege.

Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar in den Jagdfeldring nach.Dort sollte eine erkrankte Person mit der Drehleiter aus dem sechsten Obergeschoß zu Boden gebracht werden. Alle Bemühungen von Notarzt und Rettungsdienst kamen leider zu spät, so dass kein Transport mehr erforderlich war.

Die Feuerwehr Haar leistete eine Amtshilfe für den Rettungsdienst im Jagdfeldring.

Die Drehleiter der Feuerwehr Haar wurde nach Vaterstetten in die Zugspitzstraße alarmiert. Dort musste eine Patientin aus dem ersten Obergeschoss transportiert werden. Mit der Krankentragenhalterung am Drehleiterkorb konnte die Patientin sicher zu Boden gebracht werden.

Der Rettungsdienst forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar nach Vaterstetten in die Bahnhofstraße nach. Dort musste ein Patient nach einem Sturz liegend aus dem ersten Obergeschoss transportiert werden. Nach der Behandlung der Notärzte vor Ort konnte die Person selbständig das Haus verlassen, somit war für die Feuerwehr kein Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Tragehilfe ins Maria-Stadler-Haus in die Salmdorferstraße alarmiert.Dort war der Aufzug defekt und mehrere Personen mussten aus einem Obergeschoss ins Erdgeschoss zur Behandlung gebracht werden. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine Aufzugs-Service-Firma vor Ort und hatte den Aufzug wieder gangbar gemacht. Zur Sicherheit blieb die Feuerwehr vor Ort, bis die Personen ins Erdgeschoss gebracht worden waren. Ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.