Hilfeleistung nicht mehr erforderlich

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in die Leibstraße gerufen.Dort sollte ein verletzter Vogel Hilfe benötigen. Vor Ort gelang es den Einsatzkräften nicht, den Vogel zu fangen und sie mussten unverrichteter Dinge wieder abrücken.

Über Funk wurde die Feuerwehr Haar zu einem abgebrochenen Ast in den Jagdfeldring alarmiert.Ein größerer Ast war aufgrund der Schneelast von einem Baum abgebrochen und auf den Gehweg gestürzt. Der ursächliche Baum steht auf Privatgrund und eine weitere Gefährdung ging von dem Baum nicht aus. Somit war für die Feuerwehr Haar kein Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer eingeklemmten Person auf einer Baustelle in der Heimgartenstraße alarmiert.Die Bauarbeiter vor Ort konnten die eingeklemmte Person allerdings selbstständig befreien. Somit ergab sich für die Feuerwehr kein weiteres Eingreifen.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in die Mozartstraße zu einem chemisch-beißenden Geruch alarmiert.Vor Ort konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Geruch nach WC-Reinigungsmittel in einer Toilette wahrnehmen. Der Geruch kam vermutlich aus einem Lüftungsschacht. Nachdem die Bewohnerin auf die natürliche Belüftung hingewiesen wurde, konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Polizei erbat Amtshilfe bei der Feuerwehr Haar um ein Verkehrsschild aus einem Baum im Heisenbergweg zu bergen.Beim Eintreffen war das Schild bereits am Boden und für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungöffnung in den Bürkelweg nach Gronsdorf alarmiert.Mittels eines Zweitschlüssels konnten die Einsatzkräfe zur vermeintlich verletzten Bewohnerin gelangen. Es stellte sich aber heraus, dass der Hausnotruf vermutlich aus Versehen betätigt wurde und somit kein Eingreifen von Feuerwehr oder Rettungsdienst erforderlich war.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Münchenerstraße alarmiert.Noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte wurde die Feuerwehr wieder abbestellt.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Wasserschaden in die Franz-Schubert-Straße alarmiert. Vor Ort war für die Einsatzkräfte der Feuerwehr kein Eingreifen erforderlich.

Ein besorgter Bürger verständigte die Feuerwehr Haar, dass sich in einem Zaun an der Leibstraße eine steckengebliebene Entenfamilie befinden solle.Die Erkundung ergab keine Feststellung, so dass die Feuerwehr wieder abrücken konnte.

Eine besorgte Mutter verständigte die Feuerwehr telefonisch, dass sich im Bereich des Kindergartens in der Casinostraße eine Entenfamilie aufhalten solle.Bei Ankunft der Feuerwehr vor Ort ergab auch die Kontrolle im Umfeld keine Feststellung, so dass die Einsatzkräfte unverrichteter Dinge wieder abrücken mussten.