Hilfeleistung nicht mehr erforderlich

Die Feuerwehr Haar wurde zur Erstversorgung in die Vockestraße gerufen.

Die Feuerwehr Haar wurde zur Verkehrslenkung auf die A99 alarmiert. Vor der Ausfahrt Hohenbrunn sollte eine PKW stehen, der abgesichert werden sollte. An der genannten Stelle war jedoch kein Fahrzeug anzutreffen. Auch die weitere Erkundung bis zur nächsten Ausfahrt ergab keine Feststellung, so dass der Einsatz abgebrochen wurde.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungsöffnung in die Leibstraße alarmiert. Noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte konnte allerdings Entwarnung gegeben werden und der Einsatz wurde ohne Eingreifen beendet.

Die Feuerwehr Haar wurde telefonisch über eine verletzte Katze am Bahnhof Haar informiert. Die Kontrolle vor Ort ergab keine Feststellung, das Tier musste selbständig das Weite gesucht haben und für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Wohnungöffnung in die Lorenz-Huber-Straße alarmiert. Die Polizei forderte die Feuerwehr Haar nach, um eine Wohnungstür zu öffnen. Aus einer Wohnung drang laute Musik, niemand öffnete die Wohnungstür und Nachbarn machten sich Sorgen. Nach Feuerwehrklopfen gelang es dann doch, dass der Bewohner die Tür öffnete. Somit war für die Feuerwehr der Einsatz zu Ende und die Polizei kümmerte sich um alles Weitere.

Die Feuerwehr Grasbrunn forderte die Drehleiter der Feuerwehr Haar nach Grasbrunn nach. Hier musste ein Patient aus seinem Haus zur Behandlung durch den Rettungsdienst gebracht werden. Letztendlich wurde die Drehleiter doch nicht gebraucht, so dass für die Feuerwehr Haar kein Eingreifen erforderlich wurde.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar in die Ludwig-van-Beethoven-Straße zu einem Ölfleck gerufen. Die Erkdundung vor Ort blieb allerdings ergebnislos, so dass kein Eingreifen für die Feuerwehr Haar erforderich wurde.

Telefonisch wurde die Feuerwehr Haar angefordert, weil sich Vögel in einer Wohnung hinter einer Mikrowelle versteckt hatten und selber nicht mehr herauskamen.Noch auf der Anfahrt wurde die Feuerwehr abbestellt, weil sich die Vögel inzwischen doch selber befreit hatten.

Die Feuerwehr Haar wurde über Funk zu einem weiteren Sturmschaden an die B304 alarmiert.Hier sollte ebenfalls ein größerer Ast zu fallen drohen. Die Erkundung vor Ort ergab allerdings keine Feststellung, ein kleinerer Ast war bereits zur Seite geräumt worden. Die Feuerwehr Haar rückte ohne weiteres Eingreifen wieder ab.