Brand bei Eintreffen bereits gelöscht

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Kellerbrand in die Dittmannstraße alarmiert.Vor Ort ergab die Erkundung, dass Nachbarn aus dem Kellerschacht eines Hauses Rauch aufsteigen sahen. Bei Ankunft der Feuerwehr war davon nichts mehr zu sehen und auch alle Bewohner hatten bereits das Haus verlassen. Die Einsatzkräfte kontrollierten mit einer Wärmebildkamera sämtliche Kellerschächte auf Anzeichen eines Brandes oder Rauch - ohne weitere Feststellung. Somit konnte die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar rückte zu einer Nachschau in die Andreas-Kasperbauer-Straße aus.Am Brandobjekt des Abends kontrollierten die Einsatzkräfte die Brandstelle mit der Wärmebildkamera. Es sollte sichergestellt werden, dass keine eventuell übersehenen Glutnester in dem Bereich vorhanden sind. Die Kontrolle ergab, dass der komplette Bereich kalt war. Anschließend wurde die Wohnung wieder von der Polizei versiegelt.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer versuchten Brandstiftung an einer Papiermülltonne alarmiert.In der Rudolf-Gütlein-Straße hatte eine Person versucht eine 1000 l Papiertonne anzuzünden, wurde aber von Passanten gesehen und angesprochen. Daraufhin floh die Person. Die Polizei bat die Feuerwehr um Überprüfung der Tonne, so dass die Einsatzkräfte die Tonne mittels Wärmebildkamera kontrollierten, allerdings ohne Feststellung. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnte die Feuerwehr wieder einrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Jagdfeldring alarmiert.Die Erkundung vor Ort ergab angebranntes Essen als Auslöseursache. Somit war für die Feuerwehr Haar kein weiteres Eingreifen erforderlich. Die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuewehr Haar wurde zu einer ausgellösten Brandmeldeanlage alarmiert.Während eines anderen Einsatzes auf der A99 lief die Brandmeldeanlage im Gerätehaus Haar auf. Da die Kräfte aus Haar gebunden waren, wurden vorsorglich die Feuerwehren aus Grasbrunn und Feldkirchen hinzu alarmiert.Die Kontrolle ergab, dass ein Rauchwarnmelder in einer Wohnung beim ABC-Zug ausgelöst hatte; die Anlage ist auf das Gerätehaus Haar mit aufgeschaltet. In der Wohnung war ein Topf auf dem eingeschalteten Herd als Ursache der Auslösung auszumachen.Die Verrauchung in der Wohnung konnte über natürliche Belüftung beseitigt werden und die Kräfte nach dem Rückstellen der Anlage wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Nachschau nach einem Brand in den Ahrntaler Platz alarmiert.Vor Ort fanden die Einsatzkräfte angebranntes Essen auf den Herd vor. Nach natürlicher Belüftung konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Hans-Pinsel-Straße alarmiert.Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein brennender Topf auf einem Herd einen automatischen Rauchmelder auslösen ließen. Die Bewohner zusammen mit dem Sicherheitsdienst hatten bereits mit einem Handfeuerlöscher den Topf abgelöscht.Die Feuerwehr Haar kontrollierte mit einer Wärmebildkamera den Bereich und konnte Entwarnung geben. Nach dem Rückstellen der Anlage rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar wieder ab.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brand an der Forsthausstraße alarmiert.Im Wald hatten vermutlich Kinder gezündelt und mit Brandbeschleuniger versucht, Spielzeug anzuzünden. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus und die Feuerwehr Haar konnte ohne weiteres Eingreifen die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Nachschau nach einem Kleinbrand in die Ferdinand-Kobell-Straße alarmiert.Dort hatte ein Plastiksieb auf der Herdplatte angefangen zu schmoren. Die Bewohner konnten dieses aber selbständig löschen. Die Feuerwehr empfahl eine natürliche Belüftung und konnte nach der Kontrolle der Einsatzstelle ohne weiteres Eingreifen wieder einrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem gemeldeten Zimmerbrand in die Katharina-Eberhardt-Straße alarmiert.Noch auf der Anfahrt zum Objekt kam die Rückmeldung, dass es sich bei dem Grund für die Alarmierung um angebranntes Essen handeln solle. Die Einsatzkräfte kontrollierten die besagte Wohnung und konnten die Annahme bestätigen. Nach einer natürlichen Belüftung durch Öffnen aller Fenster war der Einsatz ohne Eingreifen der Feuerwehr rasch beendet.