Brand bei Eintreffen bereits gelöscht

Auf der Rückfahrt vom vorangegangenen Einsatz fiel ein rauchender PKW auf der Wasserburgerstraße auf. Das HLF20 stoppte und kontrollierte das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera. Dabei stellte sich heraus, dass ein defekt am Motor zur Rauchentwicklung führte. Für die Feuerwehr Haar war kein weiteres Eingreifen erforderlich, die Insassen kümmern sich selber um einen Abschleppdienst.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brand in die Salmdorferstraße alarmiert. Am Balkon war Fett auf einem Grill in Flammen geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits aus, lediglich etwas Rauch war in die Wohnräume gedrungen. Mit einem Lüfter konnten die Einsatzkräfte die Wohnung rasch vom Rauch befreien und im Anschluss wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brandgeruch in der St. Konrad Schule alarmiert. Die Erkundung ergab, dass aus einem Töferofen eine starke CO-Konzentration austrat, so dass die Messgeräte alarm schlugen. Unter schwerem Atemschutz gingen mehrere Trupps vor, um den Ofen außer Betrieb zu nehmen.Im Anschluss waren umfangreiche Belüftungsmaßnahme notwendig, um die CO-Konzentration wieder unter die messbare Schwelle zu bekommen. Die Schule war zu diesem Zeitpunkt bereits geräumt, verletzt wurde niemand.

Die Feuerwehr Haar wurde telefonisch zu einer Kontrolle eines Brandgeruchs in der Gronsdorferstraße gerufen. Nachdem hier keine weitere Gefahr bestand, war kein Eingreifen für die Feuerwehr erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem Brandgeruch in den Ahrntaler Platz alarmiert.Vor Ort war der Geruch von angebranntem Essen wahrnehmbar. Nach der Kontrolle des Ursprungs konnte Entwarnung gegeben werden und die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude in die Blumenstraße alarmiert.Die Erkundung vor Ort ergab, dass versehentlich eine Herdplatte angeschaltet wurde, während sich noch Gegenstände aus Kunststoff auf ihr befanden. Durch die Hitze schmolz der Kunststoff und führte zu einer Rauchentwicklung in der Wohnung.Nachdem die natürliche Belülftung erfolgreich den Rauch aus der Wohnung beförderte, konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Haar nach der Kontrolle des Herdes mit einer Wärmebildkamera Entwarnung geben und wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder in den Wieselweg alarmiert.Vor Ort öffnete die Feuerwehr die Wohnungstür der betroffenen Wohnung und stellte eine leichte Verrauchung fest. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz fand den Bewohner in der Wohnung vor. Zum Glück war er unverletzt, hatte aber nicht mitbekommen, dass das Essen in der Küche angebrannt war und die Wohnung verrauchte.Nach dem Belüften der Wohnung konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehr wieder abrücken.

Die Feuerwehr Haar wurde auf einen Brandgeruch in die Katharina-Eberhard-Straße alarmiert.Vor Ort ergab sich, dass über ein geöffnetes Fenster der Brandgeruch aus einem Kamin der Nachbarschaft wahrgenommen wurde. Somit war für die Feuerwehr Haar kein Eingreifen erforderlich.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder in den Heisenbergweg alarmiert.Vor Ort stellte sich recht schnell angebranntes Essen in einer Mikrowelle als Grund für die Auslösung des Raucnmelders heraus. Eine Person war anwesend und wurde wegen möglicher Rauchgasintoxikation vom ebenfalls alarmierten Rettungsdienst betreut. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr entfernten das Brandgut aus der Wohnung und leiteten Belüftungsmaßnahmen ein um die Wohnung rauchfrei zu bekommen.

Die Feuerwehr Haar wurde zu einer Rauchentwiclkung im Gebäude einer Asylbewerberunterkunft in der Hans-Pinsel-Straße alarmiert.Die Erkundung ergab, dass angebranntes Essen Ursache der Alarmierung war. Von dem Essen ging eine so starke Verrauchung aus, dass die Brandmeldeanlage des Gebäudes auslöste.Sicherheitskräfte alarmierten daraufhin die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte kontrollierten mit der Wärmebildkamera den betroffenen Bereich ohne weiteren Befund und konnten anschließend wieder abrücken.